Zum Thema «ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt» experimentierte und gestaltete Benjamin Willi in den letzten Monaten im Papierschöpfatelier. So unbeschwert wie im Kinderlied von Pipi Langstrumpf ist die Geschichte jedoch nicht, denn Benis Bachelorarbeit dreht sich um Recycling, was schliesslich ein ernsthaftes Thema ist. Deshalb sind wir froh, dass der Verein Weiss- und Schwarzkunst ein bisschen dazu beigetragen durfte. Hier sehen Sie Beni im Portät über den Verein.
Benjamin Willi arbeitete die letzten vier Monate, im Rahmen der «Offenen Werkstatt» an seiner Bachelorarbeit. Damit schloss er sein Studium an der Hochschule Luzern Kunst & Design, im Fachbereich Textildesign, ab.
In seiner handgeschöpften, mit dem Laser beschrifteten und handgebundenen Dokumentation schreibt Benjamin: «Fasern von Bekleidung werden gesponnen, gefärbt, gewoben, getragen, gewaschen und schliesslich weggeworfen und vernichtet. Mit Hilfe des Papierschöpfverfahrens erhalten diese gebrauchten Fasern eine neue Form. Ziel dieser Arbeit war, die gestalterischen Möglichkeiten dieses Materials zu untersuchen und auszuschöpfen, sowie mögliche Produkte daraus anzudenken. Bei der Gestaltung der neuen Produkte stand die Wiederverwertbarkeit im Vordergrund, so dass diese wieder in einen neuen Kreislauf eingeführt werden können.» Benjamin Willi, Bachelor Textildesign
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Offene Samstage
Analoge Druckkunst entdecken
Die offenen Samstage 2025 sind für alle Kulturerb:innen, die sich für den Buchdruck, den Steindruck (Lithografie), das Handbuchbinden oder das Papiermachen interessieren. Freier Eintritt. Jeweils 13.30–17 Uhr. 1. März 5. April 17. Mai 14. Juni Weitere Terminen und Infos.
Zum Thema «ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt» experimentierte und gestaltete Benjamin Willi in den letzten Monaten im Papierschöpfatelier. So unbeschwert wie im Kinderlied von Pipi Langstrumpf ist die Geschichte jedoch nicht, denn Benis Bachelorarbeit dreht sich um Recycling, was schliesslich ein ernsthaftes Thema ist. Deshalb sind wir froh, dass der Verein Weiss- und Schwarzkunst ein bisschen dazu beigetragen durfte. Hier sehen Sie Beni im Portät über den Verein.
Benjamin Willi arbeitete die letzten vier Monate, im Rahmen der «Offenen Werkstatt» an seiner Bachelorarbeit. Damit schloss er sein Studium an der Hochschule Luzern Kunst & Design, im Fachbereich Textildesign, ab.
Zum Thema «Nachhaltigkeit im Fokus» experimentierte und gestaltete Benjamin Willi etwas sehr Eindrückliches. Weil Recycling ein ernsthaftes Thema ist, sind wir froh, dass der Verein Weiss- und Schwarzkunst ein bisschen dazu beitragen durfte. Hier sehen Sie Roger Tschopp und Benjamin im Porträt über den Verein.
In seiner handgeschöpften, mit dem Laser beschrifteten und handgebundenen Dokumentation schreibt Benjamin:
«Fasern von Bekleidung werden gesponnen, gefärbt, gewoben, getragen, gewaschen und schliesslich weggeworfen und vernichtet. Mit Hilfe des Papierschöpfverfahrens erhalten diese gebrauchten Fasern eine neue Form. Ziel dieser Arbeit war, die gestalterischen Möglichkeiten dieses Materials zu untersuchen und auszuschöpfen, sowie mögliche Produkte daraus anzudenken. Bei der Gestaltung der neuen Produkte stand die Wiederverwertbarkeit im Vordergrund, so dass diese wieder in einen neuen Kreislauf eingeführt werden können.» Benjamin Willi, Bachelor Textildesign
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