Nach Feierabend ist es ruhig um die Maschinen. Schriftsetzer, Buchdrucker und Buchbinder haben ihren Arbeitsplatz aufgeräumt, geputzt, ihre Schürze am Eingang aufgehängt. Sie sind nach Hause gegangen. Natürlich nicht alle…
Wenn Sie an einem Wochentagabend ab 17.30 Uhr in die Werkstatt kommen, lässt Sie die kreative Atmosphäre der Papier-, Druck- und Buchwerkstatt nicht müde sein. Der zuerst unbekannte, museal wirkende Ort mit den gespenstisch stillen Druckmaschinen lernen Sie bald als Werkstätte für verschiedene Menschen kennen. Die Drucke an den Wänden und im Werkstattshop vermuten jahrelange, intensive Auseinandersetzung mit dem formal einzigartigen Hochdruck (genannt Buchdruck). Übrigens haben Sie Recht.
Sie sehen es, wenn Sie die Jahrgänge der Jünger Gutenbergs auf den Gautschbriefen beim Stübli lesen.
Roger Tschopp, gelernter Schriftsetzer und Präsident folgt bei seinen Erklärungen dem Weg einer Drucksache in der Produktion. Text, Fotografie und Gestaltung (die sogenannte Druckvorstufe) gebürt hier alleine die Erwähnung, weil die aktive Produktion zu sehen einfach sehr spannend ist. Man könnte erwähnen, dass wie unsere Setzerei und Buchdruckerei eingerichtet ist, das Modernste darstellt, was das Kunstwerk Gutenbergs je zu bieten hatte.
Eine grosse Besuchergruppe teilt sich zuerst auf die einzelnen Stationen auf und kursiert selbständig zwischen Orten wo man die Finger am Besten in die Hosentaschen steckt und an anderen Stätten, wo sie die Hände ins kühle oder temperierte Nass halten (je nach Jahreszeit) um Papier zu schöpfen.
Wir empfehlen Ihnen genügend Zeit einzurechnen oder an einem zweiten und dritten Besuch einen Workshop zu buchen. Dieser kann in einer kleinen Freundes- oder Familiengruppe individuell mit Roger vereinbart werden.
Nach Feierabend ist es ruhig um die Maschinen. Schriftsetzer, Buchdrucker und Buchbinder haben ihren Arbeitsplatz aufgeräumt, geputzt, ihre Schürze am Eingang aufgehängt. Sie sind nach Hause gegangen. Natürlich nicht alle…
Wenn Sie an einem Wochentagabend ab 17.30 Uhr in die Werkstatt kommen, lässt Sie die kreative Atmosphäre der Papier-, Druck- und Buchwerkstatt nicht müde sein. Der zuerst unbekannte, museal wirkende Ort mit den gespenstisch stillen Druckmaschinen lernen Sie bald als Werkstätte für verschiedene Menschen kennen. Die Drucke an den Wänden und im Werkstattshop vermuten jahrelange, intensive Auseinandersetzung mit dem formal einzigartigen Hochdruck (genannt Buchdruck). Übrigens haben Sie Recht.
Sie sehen es, wenn Sie die Jahrgänge der Jünger Gutenbergs auf den Gautschbriefen beim Stübli lesen.
Roger Tschopp, gelernter Schriftsetzer und Präsident folgt bei seinen Erklärungen dem Weg einer Drucksache in der Produktion. Text, Fotografie und Gestaltung (die sogenannte Druckvorstufe) gebürt hier alleine die Erwähnung, weil die aktive Produktion zu sehen einfach sehr spannend ist. Man könnte erwähnen, dass wie unsere Setzerei und Buchdruckerei eingerichtet ist, das Modernste darstellt, was das Kunstwerk Gutenbergs je zu bieten hatte.
Eine grosse Besuchergruppe teilt sich zuerst auf die einzelnen Stationen auf und kursiert selbständig zwischen Orten wo man die Finger am Besten in die Hosentaschen steckt und an anderen Stätten, wo sie die Hände ins kühle oder temperierte Nass halten (je nach Jahreszeit) um Papier zu schöpfen.
Wir empfehlen Ihnen genügend Zeit einzurechnen oder an einem zweiten und dritten Besuch einen Workshop zu buchen. Dieser kann in einer kleinen Freundes- oder Familiengruppe individuell mit Roger vereinbart werden.
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