25 Mitglieder kamen an diesem Freitag, 15. März 2019 in die Werkstatt des Vereins Weiss- und Schwarzkunst. Dankbar schauten wir auf ein Jahr zurück, wo erstmals schwarze Zahlen geschrieben werden konnten. Dies dank dem unermüdlichen Einsatz der Aktivmitglieder, die auch einen grossen Teil an finanziellem Beitrag leisten. Die mittlerweile über 80 Passivmitglieder sowie die Stiftungen tragen eine sehr wichtigen Teil bei.
Die aufmerksamen Mitglieder machten es dem Stimmenzähler, Willy Wey einfach. Sie bejahten jeweils einstimmig. Nach dem offiziellen Teil eröffnete Marianne Widmer den Apéro. Ihre Zopfknöpfe mit Salami und Schinken brachten grosse Freude und wir waren alle einer Meinung: dass es wohl nichts Besseres gibt. Mit einem Bier, einem Glas Weiss- oder Rotwein oder sonst einem Getränk in der anderen Hand, lässt es sich gut fachsimpeln und sich kennenlernen.
Marianne brachte noch etwas anderes mit: viele Kalligrafische Schriftbeispiele, etliche Federn und Tinte. Sie ist beim Schreiben genauso in ihrem Element wie beim Kochen und Backen. Sofort wurde sie von Interessierten umringt.
Nach einem Stück von Yvonnes Schokoladen- oder vom Lebkuchen ging die 5. Generalversammlung glücklich zu Ende. Allen ein herzliches Dankeschön. Für das Vorbereiten (von der Einladungskarte, über den Präsidentenbericht bis zu den Zopfknöpfen) und für das Dabeisein.
25 Mitglieder kamen an diesem Freitag, 15. März 2019 in die Werkstatt des Vereins Weiss- und Schwarzkunst. Dankbar schauten wir auf ein Jahr zurück, wo erstmals schwarze Zahlen geschrieben werden konnten. Dies dank dem unermüdlichen Einsatz der Aktivmitglieder, die auch einen grossen Teil an finanziellem Beitrag leisten. Die mittlerweile über 80 Passivmitglieder sowie die Stiftungen tragen eine sehr wichtigen Teil bei.
Die aufmerksamen Mitglieder machten es dem Stimmenzähler, Willy Wey einfach. Sie bejahten jeweils einstimmig. Nach dem offiziellen Teil eröffnete Marianne Widmer den Apéro. Ihre Zopfknöpfe mit Salami und Schinken brachten grosse Freude und wir waren alle einer Meinung: dass es wohl nichts Besseres gibt. Mit einem Bier, einem Glas Weiss- oder Rotwein oder sonst einem Getränk in der anderen Hand, lässt es sich gut fachsimpeln und sich kennenlernen.
Marianne brachte noch etwas anderes mit: viele Kalligrafische Schriftbeispiele, etliche Federn und Tinte. Sie ist beim Schreiben genauso in ihrem Element wie beim Kochen und Backen. Sofort wurde sie von Interessierten umringt.
Nach einem Stück von Yvonnes Schokoladen- oder vom Lebkuchen ging die 5. Generalversammlung glücklich zu Ende. Allen ein herzliches Dankeschön. Für das Vorbereiten (von der Einladungskarte, über den Präsidentenbericht bis zu den Zopfknöpfen) und für das Dabeisein.
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